Ein Märchen, von dem wir das seltene Glück haben, es in verschiedenen Versionen zu besitzen, zwischen denen mehr als 1800 (!) Jahre liegen — wobei die Herausgeber der modernen Fassung die antike Version mit ziemlicher Sicherheit nicht kannten —, ist ‹Aschenputtel›. weiter lesen >
Aschenputtel
An Aschenputtel dachten sie gar nicht und dachten, es säße daheim im Schmutz und suchte die Linsen aus der Asche. Der Königssohn kam ihm entgegen, nahm es bei der Hand und tanzte mit ihm. Er wollte auch sonst mit niemand tanzen, also dass er ihm die Hand nicht losließ, und wenn ein anderer kam, es aufzufordern, sprach er: «Das ist meine Tänzerin.» weiter lesen >
Die andere Ebene
ATELIER-KONZERT 69, SONNTAG, 16.6.24 |18:00, St.-Johanns-Vorstadt 16, 4056 Basel — Franziska Badertscher und Giovanni Fornasini spielen Werke von: Philippe Gaubert, Camille Saint-Saens, Cécile Chaminade, Claude Debussy, Pierre Sancan, Gabriel Fauré, André Caplet Giovanni Fornasini, geboren in Padua, begann im Alter von fünf …
PER ASPERA AD ASPARAGOS
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Rosetta
Das Verdienst, die Hieroglyphenschrift schließlich vollständig dekodiert, das System und die Grammatik der Sprache erkannt zu haben, kommt dem französischen Archäologen und Ägyptologen Jean François Champollion (1790 – 1832) zu. weiter lesen >