An einem Tag im Winter sei er am Stadttor von Amiens einem armen, spärlich bekleideten Mann begegnet. Außer seinen Waffen und seinem roten Militärmantel habe er nichts bei sich gehabt, was er dem Bedürftigen hätte geben können. In einer barmherzigen Tat habe er seinen Mantel mit dem Schwert geteilt und eine Hälfte dem Armen gegeben. weiter lesen >
Fast dreißig Jahre später
Ohne dass ich mir dessen sofort bewusst war, fing an jenem Abend die Arbeit an, die ich nun fast dreißig Jahre später eurem Urteil übergebe: ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz›. weiter lesen >