Feedback zu ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz›

Con tanto piacere ho letto le storie del tuo libro «Geschichten ohne festen Wohnsitz», libro che mi ha regalato, con una tua dedica, Erich Leimlehner. E affascinante la diversità di motivi, ambientazioni, la profondità contenutistica e la tua partecipazione emotiva! Solo peccato che non l‘abbia scritto in italiano!

Charlotte Steiner, Liestal

Nachdem ich die vorherigen Bücher von Tuccillo bereits mit großem Genuss gelesen hatte, habe ich bei der Lektüre der ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› noch eine Steigerung der Lesefreude erfahren dürfen. Die Geschichten sind vielschichtig, melancholisch, spannend und unterhaltsam und am Ende immer wieder für eine Überraschung gut. Wie beim Anhören einer gelungenen Komposition lohnt es sich, sie mehrmals zu lesen. Vielen Dank dafür!

Silke Landmesser, Kassel

Früher las ich viel. Seit einigen Jahren komme ich durch Beruf und Familie kaum mehr dazu. Doch die ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› habe ich in einem Zug gelesen! Ich konnte die Lektüre einfach bis zum Schluss nicht unterbrechen, und ich fragte mich immerzu: «Wie kann man sich so verrückte Geschichten, die zugleich so nachvollziehbar und surreal sind, überhaupt ausdenken?»

Ildiko Fekete, Zürich

‹Der Olivenhain› ist die Geschichte ohne festen Wohnsitz, die ich am allerliebsten habe!

Patrick Roos, Liestal (Baselland)

Schade, jetzt habe ich nur noch zwei ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› zu lesen. Alle gefallen sie mir sehr! Wie bereits früher mal erwähnt, finde ich allerdings bei Tuccillo manche Sätze etwas übertrieben lang. Einmal zählte ich nach: es waren siebzehn (!) Zeilen in einem einzigen Satz und ich fragte mich: «Will er mich plagen?»

Anita Kraus, München

Von seniler Bettflucht gepeinigt habe ich eben schon einiges in den ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› gelesen, die mir meine Schwester gestern zum Geburtstag geschenkt hat: Einfach wunderbar! Jede Geschichte macht Lust auf noch mehr…

Berenike Landmesser, Lengers, Philippsthal (zwischen Fulda und Eisenach, Grenze Nordhessen-Thüringen) 

Die ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› sind ganz nach meinem Geschmack. Sie leben nicht bloß von der aufgebauten Spannung, sondern von dem, was in ihnen über die nicht heldenhaften Helden erzählt wird, über ihr Schicksal, wie sie damit umgehen, über ihre Ängste und ihre Sehnsucht nach Liebe, über das nicht unterdrückbare Bedürfnis, der eigenen Existenz einen Sinn zu geben… 

Thomas Appenzeller, Ettingen (Baselland)

Ich lese die ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› so gern! Dabei ist der Autor selbst immer sehr präsent. Seine Figuren gewinnen durch seinen strengen analytischen, aber immer liebevollen Blick auf zauberische Weise Lebendigkeit.

Dr. Ingrid Roebbelen, Hamburg

Wenn Tuccillo aus seinen ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› vorliest, taucht er voll mit seinem ganzen Wesen in seine eigenen Geschichten ein und reißt das Publikum im Saal mit sich.

Thomas Rutishauser, Reinach (Baselland)

Die ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› haben mir viele Stunden reinsten Lesevergnügens bereitet und mich einmal mehr in die fantasievolle Welt des Autors entführt. Ob ich nun den Emmentaler Kleinbauern Noldi auf seiner abenteuerlichen Schweizerreise begleitete, die zweimal unverhofft, unbeabsichtigt und erst noch unerwünscht die Landesgrenzen überschreitet, oder schlussendlich Zeugin davon wurde, wie der erste Fall eines Privatdetektivs diesen gleich zweimal zu Fall bringt, einmal physisch und einmal psychisch… diese unterhaltsamen und spannenden Geschichten haben nicht nur keinen festen Wohnsitz, sie sind wahrhaftig grenzenlos!

Sabina Gass, Binningen (Baselland)

Ich habe die ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› einmal in der Schweiz und einmal hier in Griechenland gelesen. Sie passen überall hin.

Erich Leimlehner, Paralìa (Peloponnes) und Liestal (Baselland)

Ich war von der ‹Leuchtturmgeschichte›, von den ‹Erzählungen aus hundert und einer schlaflosen Nacht› und von den ‹Amuse-Bouche› bereits fasziniert, und in ‹Wo ich tausendmal nicht war› finde ich immer und immer wieder eine Perle, die ich selbst bei sorgfältigem Lesen übersehen hatte. Die ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› sind nun noch fesselnder, packender, tiefsinnig und unterhaltsam zugleich! Ich denke, dass dies der Durchbruch sein wird. Ich bin sehr gespannt auf den Roman ‹, sie am Rande des Abgrunds zu pflücken›.

Franziska Badertscher, Basel 

Ich habe soeben in Südfrankreich die ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› gelesen. Ich bin von der sprachlichen Ausdruckskraft begeistert! Die langen Sätze sind wunderbar gestaltet. Herzliche Gratulation! Schade, dass das Buch schon zu Ende ist. Auf jeden Fall freue ich mich auf Tuccillos nächstes Werk!

Michael Erni, Dulliken (Kanton Solothurn)

Wenn man mit dem Autor seit Jahrzehnten vertraut ist und weiß, wo genau er tausendmal nicht gewesen ist, und seine Lieblingsorte bestens kennt, wo seine Geschichten keinen festen Wohnsitz haben wollen, erscheint alles märchenhaft-handfester!

Michela Moser, Bozen

Für den langen heißen Sommer, der sich in Bolivien bereits jetzt meteorologisch und politisch mit dampfender Hitze ankündigt, und für den Winter der nördlichen Hemisphäre, der nicht zu weniger Besorgnis Anlass gibt, hier ein ganz besonderer Büchertipp: Die ‹Geschichten ohne festen Wohnsitz› meines lieben Freundes und Mentors Alberigo Tuccillo möchte ich allen speziell ans Herz legen. Es sind Geschichten über das Dazugehören, das Ausgeschlossen-Sein, über Identität, Heimat, Auswandern, Diaspora, Migration, über Heimweh und Fernweh, über das Fremde und Befremdliche in uns und um uns herum. Ein besonderer Lesegenuss und in diesen düsteren Zeiten ein Mahnmal gegen Hass und Fanatismus. Ein Buch, das in der Weihnachtszeit auf die Wunschlisten gehört.

Peter Leupin, Santa Cruz de la Sierra (Bolivien)